Ukrainer zu Gast an der Ski- und Wanderhütte in
Einöd

Kürzlich waren circa 70 ukrainische MItbürger zu einer Friedenswanderung mit anschließendem gemütlichen Beisammensein, Essen und kleinem Umtrunk eingeladen. Das Treffen wurde an der Ski- und Wanderhütte Einöd abgehalten.
 
Der Bürgermeister der Stadt Homburg, Michael Forster, sowie der Ortsvorsteher von Einöd, Karl Schubert, sowie der Vereinsvorsitzende Klaus Rink, begrüßten die anwesenden ukrainischen MItbürger und hießen sie herzlich willkommen.
Ein paar Stunden Geselligkeit und Abwechslung von den alltäglichen Sorgen und Ängsten sowie die Zusage von Hilfe und Unterstützung waren das Ziel der Veranstaltung.
 
Die anschließende Friedenswanderung wurde trotz der Hitze unter Führung der beiden Wanderwarte Ursel Wilhelm und Herbert Müller etwas verkürzt druchgeführt. Nach der Rückkehr verköstigte das Team der Ski- und Wanderfreunde mit Schwenkern, Rostbratwürsten und verschiedenen Salaten sowie selbst gebackenen Kuchen die Gäste.
 
Um den Kindern die Langeweile zu vertreiben, hatte das Team der TSG Einöd-Ingweiler verschiedene Spielstationen aufgebaut und betreut. Eine musikalische Unterhaltung gab es von dem Ensemble "Scheldeborn" aus Mimbach.
 
Spachmittlerinnen halfen bei der Verständigung und Übersetzung der Ansprachen und Vorträgen. Die Begegnung mit den ukrainischen Mitbürgern gab allen einen Einblick in die Sorgen und Probleme der Gäste.


 
Gruppenfoto mit ukrainischen Mitbürgern an der Ski- und Wanderhütte Einöd.


Text und Bild stammen von unserem Wander- und Pressewart Herbert Müller, bei dem wir uns herzlich bedanken.